(* Dieser Blogpost ist im Rahmen einer Kooperationen mit METRO Deutschland entstanden. Jeglicher Inhalt dieses Artikels spiegelt aber unsere persönliche Meinung wieder! ☺)
Haben wir uns nicht alle schon einmal gewünscht, für eine Nacht in einem Kaufhaus oder Ähnlichem eingesperrt zu sein?! Ok, vielleicht nicht alle... Aber zumindest wir durften dies vor einer Woche erleben, also... Quasi.
„Eine Nacht in der METRO“ hieß das Event und wir waren natürlich nicht wirklich eingesperrt und konnten auch nicht mitgehen lassen was wir wollten, aber dennoch ließ man uns nicht wieder mit leeren Taschen aus dem Haus.
Aber ganz von vorne: Erst einmal hat die METRO Düsseldorf nicht viel mit’m Pott am Hut, aber durch ihren Umbau in nun bereits 6 Städten, Spezialisierung auf Gastro und „Erlesene Welten“ mit allerlei Premium–Produkten und somit auch größtenteils Abschaffung der sprichwörtlichen „METRO–Autobahnen“, wird sie nun auch interessanter für uns, jegliche Foodblogger und natürlich auch für Gastronomen und Startups. Und vor allem hat auch Essen diesen Umbau schon hinter sich, inklusive Kiosk– und Trinkhallenkultur und Essen ist sowas von im Pott. ;–)
Um 21 Uhr begaben wir uns also nach Düsseldorf, um uns erst einmal mitten in der METRO im Sommerflair niederzulassen: Liegestühle warteten auf uns, Snacks, Getränke und sogar eine wirklich angenehme und gute Liveband, welche uns durch den Abend führte bis die Uhr 21:30 schlug, denn hier schließt der Kundeneingang der METRODüsseldorf offiziell. Zeit für uns die angekündigten Veränderungen mit eigenen Augen und Füßen zu durchlaufen und unser Glück war, dass wir diese sogar schmecken konnten.
Unser erster Stop war die neue Süsswarenabteilung, ein Teil der „Erlesenen Welten“, in der der Berliner Chocolatier Steffen Blunck schon auf uns wartete und uns allerlei Kreationen, exklusiv für METRO–Kunden, schmackhaft machte. Zum Glück durften wir diese auch probieren, und vor
allem waren wir von der neuen Ruby–Schokolade begeistert, die es so nur in der METRO geben wird.Die sogenannte 4. Schokoladensorte ist wirklich ein Traum in Pink, und das ganz ohne Farbstoffe!
Danach ging es schnell weiter in die Asia–Abteilung (da könnte ich mich reinlegen!). Ich liebe die chinesische, indische und thailändische Küche – hier findet man wirklich für jedes Land ein Riesenregal. Wir durften zum Beispiel den exotischen Reis „Riceberry“ aus Thailand in verschiedenen Variationen, süß so wie auch herzhaft, kosten – ein dunkel–violetter Reis, welcher recht teuer, dafür aber auch verdammt lecker ist.
Schon hier bemerkten wir, wie leidenschaftlich alle vor Ort waren und sind, vom CEO über den Geschäftsleiter bis hin zu den Angestellten in ihren verschiedenen Bereichen, welche uns über die Produkte informierten: Hier scheinen alle wirklich Spaß bei der Arbeit zu haben – spätestens beim Schlendern durch den Käsekeller merkte man die eigene Begeisterung jener.
Wir testeten 3 verschiedene Reifegrade des Comté außer der Reihe und waren hin und weg, der Alte, 15 Monate gereift, war gigantisch! Der Lieblingskäse des Geschäftsleiters landete so auch noch schnell auf dem Probiertisch. Und einmal angeschnitten, war dies natürlich eine super Ergänzung zum anschließenden Wine–Tasting!
Es fällt sofort auf, dass die METRO nun mehr mit der Zeit geht und wirklich Premium–Abteilungen geschaffen hat, welche mehr an ein hippes Kaufhaus erinnern, auch wenn du natürlich nur als Gewerbetreibender Zugang hast. Auch hier sind Produkte wie Gin und Kaffee ein riesiges Thema, uns zwar vom Filter, über die Maschinen hin zur hochwertigen Bio–Bohne – schon praktisch, wenn alles am selben Ort zu ergattern ist! Denn neben Lebensmitteln bekommt hier natürlich auch jeder was er oder sie, sagen wir für ein Café, benötigt: Geschirr, Deko und Innenausstattung – eben alles und ausreichend Kuchen obendrein.
Seit dieser Woche können die neuen METROwelten nun entdeckt werden und ich würde tatsächlich gerne wiederkommen, hätte ich bloß eine METRO–Karte. ;–) Aber Sebastian nimmt mich bestimmt einmal mit, und dann besorge ich mir die Zutaten für den besten veganen Burger ever!
METRO Düsseldorf, Schlüterstr. 3, 40235 Düsseldorf
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Öffnungszeiten: MO–FR von 07–22 Uhr und SA von 07–20 Uhr
Text: Janine Fait
Fotos: Stevo Ilge und METRO Deutschland ©
DUISBURG: Copenhagen Coffee Lab and Bakery
Als wir neulich per Empfehlung darauf aufmerksam gemacht wurden, dass es in Duisburg nun eine ,,neue, sehr coole Bäckerei“ gäbe, und wir den Namen – Copenhagen Coffee Lab and Bakery – lasen, kam mir der Name sofort verdächtig bekannt vor. Kurz via Google recherchiert, genau: Einen Laden mit GENAU dem Namen hatte ich auch in Lissabon gesehen. Besteht da etwa ein Zusammenhang? Nein, kann nicht sein, wer würde schon von Kopenhagen via Lissabon nach Duisburg expandieren (und das sage ich als gebürtiger Duisburger, der seine Heimatstadt durchaus liebt… Aber, mal ehrlich…! Andererseits, Lissabon ist schon ziemlich überbewertet, und letztlich ist Duisburg viel schöner, nur leider wissen das die meisten Touristen ja nicht...).
Zusammen also mit meinem Baby (ist man mit 1,5 Jahren noch ein Baby? Ja, oder?) und meiner Mutter, die ihrerseits einen ausgeprägten Fetisch für hochwertige (Bio–)Backwaren besitzt und sich in Augen meiner Freundin quasi ausschließlich von Brot und Käse ernährt, habe ich der Neueröffnung einen Besuch abgestattet – jenem Laden, bei dem munkelnder Weise die auf hochwertige Backwaren gierenden Duisserner und Duisburgerinnen geduldig bis weit auf die Straße hinaus in kaum noch überschaubaren Schlangen anstehen. Mit meiner Mom als Expertin, sozusagen. Mein Favorit ist ja Buttertoast von Golden Toast, ich verfüge somit über eine begrenzte Expertise auf dem Feld. ☹
Das Copenhagen Coffee Lab mitsamt seiner Bakery befindet sich inmitten Duisserns, jedoch nicht allzu weit entfernt von der bedeutenden Mülheimer Straße. Parkplätze sind, zumindest tagsüber, in den einladenden, urban–städtischen Wohnstraßen reichlich vorhanden, und auch die Haltestelle der Straßenbahn 901 ist nicht weit. Als Duisburger macht’s aber Sinn, einfach zu Fuß oder mit dem Rad zu kommen (sowohl Innenstadt, als auch z.B. Hochfeld sind nicht weit entfernt).
Wer POTTSPOTT kennt, weiß, dass wir einen Bogen machen um große Filialisten; die Ausnahme bilden aber zu Weilen sehr kleine, sehr hochwertige Ketten, was hier ohne Zweifel gegeben ist. Alleine, dass so etwas in Duisburg eröffnet hat, irritiert uns nach wie vor – aber ja, letztlich ist es ein kluger Move: Hier ist bisher einfach SEHR wenig POTTSPOTT–ige Infrastruktur vorhanden, obwohl das Stadtviertel sehr hübsch ist und über eine Bewohnerschaft verfügt, die als Kundschaft absolut in Frage kommt!
Der Plan geht auf: Bei unserem Besuch (wochentags, doofe Uhrzeit) strömen permanent Kunden in den Laden, kaufen Brot, Gebäck, Brötchen, Kaffee! Wir können uns gut vorstellen, dass sich hier gerade am Wochenende schnell lange Schlangen bilden.
Zumal die Preise für die gebotene Qualität sehr fair sind!
Von David, 34, dem sympathischen Filial–Chef (ein Original–Däne, übrigens – das macht alles gleich noch viel authentischer!), erfahren wir, dass man hier eine ältere Bäckerei mitsamt Backstube übernommen habe; gebacken wird täglich frisch vor Ort, und zwar 1 Mal – was weg ist, ist weg. Keine TK–Rohlinge, die nach Bedarf in den Ofen geschoben werden, stattdessen viel Sauerteig und eben klassisches Bäckerhandwerk (welches ja heutzutage kaum noch zu finden ist!), frei von Zusatzstoffen, alles Natur, alles so, wie es sein sollte. Der Mann steht definitiv hinter seinem Produkt! Schöne Tattoos hat er obendrein.
Auch wenn der Kaffee namenstechnisch im Vordergrund steht, handelt es sich hierbei erst einmal vor allem um eine Bäckerei, die aber auch leckeren Kaffee bietet, der aus eigener Röstung stammt (diese dann zentralisiert, also nicht in Duisburg). Der Kaffee ist aktuell solide und gut.
Kopenhagen, Lissabon, Duisburg – ja, das macht Sinn!
Ach ja: Meine Mom war und ist auch begeistert und wird jetzt wohl Stammkundin. Die Brötchen seien ,,Weltklasse!“. Auch uns haben die Brote sehr gut geschmeckt.
Wer sich also fühlen möchte wie im Urlaub in Skandinavien, leckeren Kaffee mag, oder einfach nur Bock hat auf hervorragendes Brot, dem sei ein Besuch im Copenhagen Coffee Lab and Bakery ans Herz gelegt. ☻
DUISBURG: RheinEis
Vor ca. 1–2 Monaten wurde uns von einem unserer Duisburger Leser – Florian, dickes Danke nochmals an dieser Stelle! – eine ,,neue und großartige" Eisdiele empfohlen: RheinEis in Duisburg–Wedau!
Nach einem Job in Moers habe ich auf dem Heimweg nach Essen einfach mal spontan vorbeigeschaut, zumal wir bis spätestens Mai auch ein Eiscafé–Special mit den besten Eiscafés im ganzen Ruhrgebiet bringen wollen. Soviel sei schon jetzt gesagt: RheinEis ist mit von der Partie!
RheinEis findet sich mitten in Wedau (ein Stadtteil, der Freunden des hochklassigen Fußballs ein Begriff sein dürfte). Und ,,mitten in Wedau" ist wörtlich zu verstehen: RheinEis ist wirklich direkt in der historischen Wohnsiedlung, also weder an einer Hauptstraße, noch an einem Platz oder einem See – die Orte halt, wo man Eiscafés am Ehesten vermuten würde.
Wer also nicht AnwohnerIn ist, würde im Prinzip nie von RheinEis erfahren – aber es gibt ja auch Mundpropaganda, und natürlich auch uns. ☺
In letzter Zeit beobachten wir im Ruhrgebiet den Trend, dass schöne, POTTSPOTT–mäßige Läden an auf den ersten Blick sehr unlogisch erscheinenden Orten eröffnen (z.B. das Copenhagen Coffee Lab inmitten Duisburg–Duisserns – Blogpost in Kürze...). Auf dem 2. Blick aber macht's viel Sinn: Hier gibt es häufig einfach ,,nichts sonst", und die Leute vor Ort lechzen geradezu nach einem (zumindest etwas) hipperen Hotspot in ihrem Viertel. Und die, die's interessiert, finden dann auch von außerhalb kommend diese Orte.
Meine Prognose: Auch bei RheinEis wird es so sein! Die Duisburger, die Bock haben auf extrem leckeres, extrem hochwertiges Eis, kommen. Mit dem Fahrrad ist's beispielsweise aus der Innenstadt auch nur ein Katzensprung, und danach (davor) lässt es sich dann chillen an der nahegelegenen Sechs–Seen–Platte.
Das Eis jedenfalls ist hausgemacht, auf Basis (regionaler) Bio–Zutaten. 25 Sorten gibt es, wobei nicht jede jeden Tag verfügbar ist (je nach Saison). Mit dabei sind auch vegane Sorten, z.B. auf Sojamilch–Basis. Und die Fruchteis–Sorten haben einen wesentlich höheren Fruchtgehalt, als dies im Branchenschnitt üblich sei, erfahre ich im Gespräch mit dem sympathischen Mitbesitzer Matthias. Matthias hatte keinen Bock mehr auf sein Dasein als Börsenmakler, und so entstand die Idee zu RheinEis, wobei ihn sein Kumpel Jürgen als Mitgründer unterstützte und unterstützt.
Die Preise sind sehr fair (€ 1,00 / Kugel zum aktuellen Zeitpunkt), und auch die Sorten sind nicht zu aufgesetzt fancy. Haselnuss, Mango, Vanille, Lakritz gibt's auch – aber nicht ,,Pfeffer–Melonen–Curry–Quinoa"–Eis. ☺
Was mir auch gefällt: RheinEis ist eine moderne Eisdiele, weit weg von den (teils aussterbenden) Eisdielen, die man seit den 50ern im Ruhrgebiet kannte. Viel Augenmerk liegt auf den Zutaten, und das Ambiente ist frisch und modern. Und doch: Von den Omas und Opas vor Ort wird der Laden bereits jetzt genauso genutzt wie die Old School–Eisdielen von früher. Als ich dort war, verschnabulierte eine lokale Oma so in meiner Nähe ein Banana Split. <3
Wenn Ihr in Duisburg unterwegs seid, schaut mal hinein bei RheinEis (der Rhein selbst ist zwar einige Kilometer entfernt, aber in Duisburg liebt man ihn halt, den Fluss...).
- RheinEis, An den Platanen 2b, 47279 Duisburg
- Öffnungszeiten: DI–SO von 12–19 Uhr
- Text und Fotos: Sebastian Becker
ESSEN: Twentynine Palms
Twentynine Palms wird von der sympathischen Besitzerin Christiane als Concept Store bezeichnet – solche Läden finden sich in vielen eher progressiven europäischen Metropolen, z.B. Antwerpen, Amsterdam, Vilnius, Stockholm, Helsinki – und jetzt ( = seit ein paar Monaten ) auch in Essen–Rüttenscheid! Hier ist es bisher der einzige Store dieser Art, während es ja in Amsterdam & Co. teils geradezu Berge davon gibt. Christiane wollte den Startpunkt setzen, diesen Missstand in ihrer Heimatstadt zu beheben, worüber wir natürlich ziemlich froh sind.
Benannt nach dem berühmten Oasen–Ort in Kalifornien, sticht in dem erdig–braun–weißen Ladenlokal das Grün in Form von kleinen ,,Palmen", Kakteen und Pflanzen hinaus. Die liebevoll kuratierte Auswahl an erschwinglicher Botanik für die heimische Wohnung wird ergänzt durch passende Accessoires, beispielsweise Vasen, Design–Objekte, aber auch Bücher (mit Schwerpunkt auf's Wohnen), Küchen–Accessoires und einer Papeterie–Selektion, die von Christianes Mann gestaltet wird (wunderbare Glückwunschkarten!).
In super–angenehmer Atmosphäre lassen sich hier hübsche Geschenke und Präsente finden, oder das eigene Heim ergänzen. In unseren Augen trifft Twentynine Palms eine in Essen bisher quasi unbesetzte Nische, fernab vom Kitsch der üblichen Geschenke– und Heimaccessoires–Geschäfte. ☺
BOCHUM: Onkel Buddy
Burgerläden gibt's mittlerweile (sehr) viele. Onkel Buddy in Bochum ist anders. Nicht, weil die Burger großartig anders wären, sondern einfach, weil hier der Imbiss–Charakter weit mehr im Vordergrund steht als bei der Konkurrenz, die oftmals eher Restaurant–mäßig aufgestellt ist (auch wenn es meistens die Möglichkeit zum Take away gibt).
Das ist vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass Onkel Buddy winzig ist – eine Bude, quasi (und was könnte typischer sein für den Ruhrpott?). Sitzplätze gibt's nicht allzu viele, und doch kann man hier – wenn den gerade Platz ist – mit Freunden Burger futtern gehen.
Während unseres Besuches haben aber die meisten Kunden ihr (häufig vorbestelltes) Essen einfach abgeholt, nach der Arbeit, um es dann mit nach Hause zu nehmen. Der Onkel ist ganz nah dran am Bochumer HBF (und somit auch am Bermuda3eck), das für viele auf dem Weg.
Es gibt eine feine Getränke–Auswahl (Bier nur zum mitnehmen), mit besonders leckerem Eistee.
Und das, worauf's natürlich ankommt, stimmt ebenfalls: Die Burger sind schmackhaft, und die Pommes wirklich herausragend gut (Süßkartoffelpommes – unsere Empfehlung!).
Alles ist frisch, und auf unsere Nachfrage, um was für Fleisch es sich denn handle, meinte Sven, der Besitzer: ,,Rind!" – man merkt, dass er in der Nähe von Berlin aufgewachsen ist! ☻
Das Preisniveau ist fair, das Essen frisch und lecker – eine gute Adresse für Imbiss–hungrige Bochumer und RuhrpottlerInnen auf dem Weg ins Bermuda3eck! Nur Currywurst, die gibt's hier nicht. ☺
Sehr, SEHR löblich: EC– und Kreditkartenzahlung möglich (JAAA, JAAA!) und umweltfreundliche Verpackungen, Servietten, Besteck & Co. (für's gute Gewissen).
Bevor ich es vergesse: Vegane Speisen gibt es ebenfalls. Janine hatte Pommes mit Guacamole, scheinbar sehr lecker (ich habe nicht probiert). Und man kann den Onkel auch für Caterings anfragen.
Was unklar bleibt (wir haben ganz vergessen, nach den Hintergründen zu fragen): Das Gesicht auf dem Fenster (Onkel Buddy?) hat keinerlei Ähnlichkeit mit dem Besitzer. :–D
Entdeckt hatten wir Onkel Buddy übrigens aufgrund einer Empfehlung eines Bekannten von Janine – einem Bochumer, der regelmäßig dem Onkel einen Besuch abstattet, ihn bisher aber schmerzlich vermisst hatte auf POTTSPOTT! Danke nochmals die die Empfehlung! ☻
- Onkel Buddy – Fast Food Imbiss, Universitätsstr. 26, 44789 Bochum
- www.onkelbuddy.de
- Öffnungszeiten: MO–DO von 11:30–20 Uhr und FR von 11:30–21 Uhr
- Text und Fotos: Sebastian Becker