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POTTSPOTT – die besten Cafés, das beste Essen & mehr im POTT!
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Pollok

neues Glück – ein schöner Name für das 2. Café der Ex–Profi–Tänzerin Birgit Pollok, die mit ihrer 2. Karriere ihr eigenes großes Glück gefunden und damit für die Duisburger Kreativ– und Kulturszene ein Zuhause geschaffen hat.

Hausgemachter Kuchen und Tarte, leckerer Kaffee, dazu eine Selektion frischer und gesunder Mahlzeiten, z.B. Chili sin Carne, richtig gutes Frühstück und vieles mehr gibt’s im neuen Glück, das hermusste, nachdem das alte Café Glück zu klein wurde für die Pläne Birgits und den Bedarf ihrer BesucherInnen.

DUISBURG: Pollok neues Glück

December 10, 2018
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Tatsächlich war das alte Café Glück vor ca. 4–5 Jahren das 1. Café, welches ich gerne und regelmäßig besucht habe – damals beginn auch (zaghaft) meine Liebe zum schwarzen Gold, dem Kaffee.

Birgits Café ist ein Ort, an dem bekannte und weniger bekannte DuisburgerInnen des kulturellen Lebens zusammentreffen. Die Atmosphäre ist stets entspannt, es läuft Jazz oder Folk (nie zu laut), Menschen lesen die Zeit oder auch eine andere Zeitung, schlürfen ihren Espresso. Freundinnen treffen sich auf ein Stück Kuchen (oder auch 2), Beschäftige des Theaters essen eine Quiche – ein typischer Tag im Pollok.

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Mittlerweile legendär: Die frischen Zimtschnecken!

Die Duisburger Café–Szene ist seitdem gewachsen, oder, besser: Jetzt gibt es eine (und nicht ,,nur” das Glück, wie damals). Genannt seien an dieser Stelle Simply Coffee und, auf der gleichen Straße, das Café Evergreen. Dennoch ist der Markt groß genug für alle, man ist weniger Konkurrenz, sondern ergänzt sich perfekt (und wer möchte schon immer ins gleiche Café gehen?). Als Ex–Duisburger und Essener schiele ich mittlerweile fast schon neidisch auf das Angebot in meiner alten Heimatstadt. Man hört es oft, und ja, es stimmt: Duisburg macht sich!

Bald werden wir wieder im Pollok vorbeischauen, einfach, um diesen ganz besonderen, speziellen Vibe zu atmen, den es nur hier gibt – ein wunderbarer Ort!

Und die hausgemachten Kuchen von Birgit sind sowieso so gut wie eh und je. ☺

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  • Pollok neues Glück, Wallstr. 3, 47051 Duisburg

  • Öffnungszeiten: MO–SA von 10–19 Uhr

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  • Text und Fotos: Sebastian Becker

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DUISBURG: Simply Coffee (Sternbuschweg)

November 10, 2018
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KAFFEE

hat ein weiteres Zuhause gefunden, und zwar in Duisburg–Neudorf: Hier hat vor kurzem die 2. Filiale von Simply Coffee eröffnet!

POTTSPOTT hat die beiden Betreiber Aki und Christos unweit der Universität Duisburg–Essen besucht – der neue Laden ist wirklich wunderschön geworden und toppt vielleicht sogar noch die Stammfiliale im Wasserviertel (den entsprechenden Blogpost findet Ihr hier).

2 Jahre sind vergangenen seit der Eröffnung des 1. Ladens, der im Künstler–Kiez rund um das Stadttheater quasi unmittelbar große Akzeptanz gefunden hat. 2 Jahre, in denen Aki und Christos aber auch gewachsen sind und gelernt haben.

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Der Sprung von der Faema E61 auf die La Marzocco:

GEWALTIG!

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+20k Studenten, aber keinen Ort für guten Kaffee?

Jetzt war es also an der Zeit, auch die Duisburger Studenten mit gutem Kaffee zu versorgen.

Diesbezüglich war Neudorf, das Stadtviertel, in dem sich die Uni befindet, bisher erstaunlich schlecht aufgestellt. Klar, die UDE beherbergt keine Studiengänge in Richtung Design / Gestaltung, und doch:

Von den ca. 20k Studenten am Standort werden dennoch ausreichend Bock haben auf guten Kaffee!

Der Plan geht auf, zumal der Raum auch zum Lernen einlädt.

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“Lass’ mich Dir einen Cappuccino machen, Sebastian!”
— Christos
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>>I love my job!<<

– Christos.

Die Jungs von Simply Coffee und Ihr großartiges Team lieben nicht nur guten Kaffee, sie sind auch meistens cool gekleidet – schöne Pullover, hübsche Ringe – UND haben auch gute & gesunde Snacks, z.B. Panini und Kuchen, im Angebot.

Baby durfte sich von den Qualitäten des Babyccinos überzeugen – es hat gemundet (auch wenn Einiges daneben gegangen ist). Dank der Verwendung eines kostspieligen Speziallacks beim Innenausbau ist aber alles wunderbar abzuwischen, keine Sorge, also!

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Faire Preise?

Ein Muss in einer Stadt wie Duisburg, die ja nicht für ihren finanziellen Reichtum berühmt ist.

So kostet ein guter (!) Cappuccino € 2,60.

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Wer Bock darauf hat, bekommt auch Spezialitäten wie echten türkischen Kaffee, traditionell zubereitet – eine Referenz an das Herkunftsland Aris’ Vorfahren!

Fazit: Eine absolute Bereicherung, nicht nur für Duisburg, sondern für das ganze Ruhrgebiet, sowohl in Hinblick auf die Kaffee–, als auch auf die Café–Szene.

Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Besuch, ganz gleich, in welcher der nun 2 Filialen (über eine weitere Expansion wird übrigens intensiv nachgedacht!)!

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  • Simply Coffee, Sternbuschweg 104, 47057 Duisburg (Filiale im Wasserviertel siehe: Hier!)

  • Öffnungszeiten: MO–SA von 09–20 Uhr und SO von 10–19 Uhr

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  • Instagram

  • Text und Fotos: Sebastian Becker

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DUISBURG: Café Evergreen

October 2, 2018

Seit einigen Monaten gibt’s nun in Duisburg – in unmittelbarer Nähe des Pollok neues Glück, quasi direkt neben Onkel Stereo – das Café Evergreen.

Die kleine Wallstraße in Duisburgs Altstadt, unweit vom Dellplatz, entwickelt sich mehr und mehr zu einer Art Mini–Kiez. 2 gute Cafés an einer Stelle (dazu Simply Coffee auf der gegenüberliegenden Seite der Innenstadt) – eine unglaubliche Entwicklung für Duisburg!
Mittlerweile bereue ich es fast schon, nach Essen gezogen zu sein. SEUFZ!

Das Café Evergreen ist ein ziemlich gemütlicher Laden, die genaue Zielgruppe lässt sich schwer definieren, was dann auch dafür sorgt, dass sich hier die unterschiedlichsten Leute wohlfühlen und treffen. Super!

Manche Teile der Einrichtung wirken – ja! – etwas kitschig; das Evergreen besitzt nicht den minimalistisch–nordischen Charakter von Simply Coffee und auch nicht den kuscheligen Oma–Girly–Look von Pollok neues Glück. Auf seine eigene Art und Weise (wodurch es dann auch zur perfekten Ergänzung der bestehenden Café–Szene wird) funktioniert der Laden aber erstaunlich gut und besitzt eine hohe Aufenthaltsqualität (zumal das Café über ganze 2 Außenbereiche verfügt)!

Die Mitarbeiter sind wirklich unglaublich offen und sympathisch, und meistens gibt’s auch schöne Tattoos zu bewundern.

Der Kaffee wird auf einer soliden und klassischen Faema e61 zubereitet. Zum Einsatz kommen Bohnen aus der sympathischen Mikro–Rösterei TIM und SEBASTIAN´S (irgendwann werde ich mal herausfinden müssen, warum sie nicht >>Tims und Sebastians<< heißen…) bei Köln, die auch mit dem Bohnenkartell in Essen–Rüttenscheid kooperieren. Großartige Bohnen, und wirklich sehr gut und lecker zubereitet vom Team des Café Evergreen!

Der Kuchen: Ebenfalls schmackhaft, und auch der Babyccino wusste meine kritische Tochter zu überzeugen. Vegane Optionen (z.B. sogar Kokosmilch) sind reichhaltig vorhanden.

Alles in allem ist das Evergreen eine famose Ergänzung für Duisburg, und schon so kurz nach seiner Eröffnung eine feste Größe in der Duisburger Szene und entsprechend (sehr) gut besucht.

Wir werden wiederkommen! ☻

  • Café Evergreen, Wallstr. 20, 47051 Duisburg

  • Öffnungszeiten: MO–SA von 08–19 Uhr

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  • Text und Fotos: Sebastian Becker

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DUISBURG: BIERBUDE

September 9, 2018

Duisburg hat jetzt auch seine Craftbeer–Bude, und zwar auf der Wallstr. / Altstadt!

Janna und Dominik (beide sind ausgebildete ,,Bierbotschafter") verkaufen hier je nach Saison / Lagerstand bis zu 120 hochwertige Craftbeers lokaler und internationaler Herkunft.

Ein schöner Laden – und eine Bereicherung für Duisburg!

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Unsere perfekte Museums–Tour durch Duisburg, mit leckerem Kaffee & Kuchen und vegetarischer Küche (ruhrkultur.jetzt x POTTSPOTT) *

August 22, 2018

(* Dieser Blogpost ist im Rahmen einer Kooperationen mit ruhrkultur.jetzt entstanden. Jeglicher Inhalt dieses Artikels spiegelt aber unsere persönliche Meinung wieder! ☺)

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2 Museen,

unser Lieblingscafé, dazu ein leckerer vegetarischer Imbiss – begleitet uns während unseres perfekten Kultur–Ausflugs nach Duisburg. ☺

Unsere Empfehlung: Macht die Tour an einem Samstag, denn dann haben alle genannten Stationen geöffnet.

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Wo nur gibt‘s Kultur? Generell halte ich mich ja schon für einen an Kultur interessierten und auch offenen Menschen, aber wenn ich das Wort „Museum“ höre, gähnt mein inneres Ich und eigentlich find' ich das selbst ganz schön doof.

Ich möchte ja neugierig sein und alles mitnehmen, was die Kultur für mich bereit
hält, jedoch bin ich in meinem Leben einfach wenig damit in Berührung gekommen.

Dank Sebastian hat sich dies schon ein wenig geändert: Das MAS | Museum aan de Stroom in Antwerpen würde ich zum Beispiel
immer wieder gern besuchen, ebenso das Vitra Design Museum in Weil am Rhein.

Nun hab ich die Gelegenheit, quasi vor der
Haustür anzufangen und Euch mitzunehmen. Und nein – ich werde nicht planlos über Künstler und
Kunstwerke fachsimpeln, als Theatermensch geht es mir eher um die Wertigkeit und den Spaßfaktor eines solchen Ausfluges, ums (neu) Erleben, eine Story dahinter und Interaktivität.

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So let's do it!

Und warum starten wir in Duisburg? Na, weil es tatsächlich Einiges zu bieten hat, wie
Sebastian schon lange weiß, zum Beispiel mehre RuhrKunstMuseen, von denen wir Euch heute 2 näher vorstellen möchten. ☺

Außerdem gibt‘s in Duisburg tolle Punkte, mit denen man den ein oder anderen Museumsbesuch verknüpfen kann und sollte, um nicht hungrig durch's Museum zu hetzen.

Starten wir im LehmbruckMuseum, das vermutlich bekannteste der Duisburger Kunstmuseen, zumindest in meinen Augen – immerhin war ich hier schon ein paar mal, aber ehrlich gesagt nur aufgrund von Veranstaltungen oder um meine Schwester von solchen abzuholen; die Ausstellung an sich habe ich meist bloss flüchtig überflogen. Heute aber soll's anders sein!

Nachdem wir den Kantpark, welcher momentan einer riesigen Baustelle gleicht, umlaufen
haben (immerhin entsteht hier wohl ein SEHR großes Klettergerüst!), treffen wir uns mit
Kunsthistoriker Steven, welcher aktuell für die Öffentlichkeitsarbeit des Museums zuständig
ist und extra hierfür aus Erfurt in den Pott emigriert ist – sein Fazit nach ein paar Monaten in Duisburg: „Es ist doch ganz okay hier!“, und tatsächlich könnte er sich vorstellen, länger zu bleiben. ☺

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Bei unserer kleinen Tour durch's Museum erzählen er und Sebastian mir, dass hier augenscheinlich nicht nur viele Werke vom Duisburger Bildhauer Wilhelm Lehmbruck ausgestellt sind, sondern dass das Museum auch von seinem Sohn Manfred erbaut wurde, der damit architektonisch ein Meisterwerk geschaffen habe.

Tatsächlich find ich den Lehmbruck–Trakt wunderschön, sehr stilvoll und modern, obwohl er schon seit 1964 steht. Es hat so gar nichts mit dem zu tun, wie ich mir ein typisches Museum meist vorstelle. Cleane Betonwände, hier und da mal ein Kunstwerk (es besteht also keine Gefahr, erschlagen zu werden) und Sitzkissen auf dem Boden, welche ich direkt in Beschlag nehme um den Raum richtig auf mich
wirken zu lassen (Anmerkung Sebastian: Ich frage mich an dieser Stelle, wie Du Dir ein typisches Kunstmuseum vorstellst, wenn nicht genau so! ;–))

Ich bin beeindruckt und betrachte die Kunst vor meinen Augen. Natürlich kann ich längst nicht mit allem was anfangen, aber es gibt viel zu entdecken. Zum Beispiel die Sammlung von Kinderspielzeug und weiteren persönlichen Gegenständen, das „Inventar der Duisburger Kinder“, gesammelt in den 90er Jahren vom französischen Künstler Christian Boltanski – eine faszinierende Zeitkapsel, diffus beleuchtet! Ob ein paar der über 500 Kinder als heutige Erwachsene noch ab und zu vorbeischauen und ihren Homer Simpson usw. vermissen?!

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Das Inventar der Duisburger Kinder

Ich bin beeindruckt und betrachte die Kunst vor meinen Augen. Natürlich kann ich längst nicht mit allem was anfangen, aber es gibt viel zu
entdecken. Zum Beispiel die Sammlung von Kinderspielzeug und weiteren persönlichen Gegenständen, das „Inventar der Duisburger Kinder“, gesammelt in den 90er Jahren vom französischen Künstler Christian Boltanski – eine faszinierende Zeitkapsel, diffus beleuchtet! Ob ein paar der über 500 Kinder als heutige Erwachsene noch ab und zu vorbeischauen und ihren Homer Simpson usw. vermissen?!

Er lässt es sich gutgehen!

Er lässt es sich gutgehen!

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Imponiert hat mir auch „Dragonfly Eyes“ von Xu Bing. Auf den ersten Blick vermutete ich hier ja einen Arbeitsplatz für Museumsbesucher, aber der Künstler erschuf aus der großen Glashalle dieses RuhrKunstMuseums quasi einen Livestream–Überwachungsraum, was natürlich hervorragend zu seinem Film „Dragonfly Eyes“ passt. Jener Film besteht nämlich ausschließlich aus authentischen Bildern von öffentlichen Überwachungskameras in China, auf denen natürlich nicht nur Erfreuliches zu sehen ist. Laut Steven lebt der Künstler selbst (zum Glück?!) in Amerika. :D

Die Installation und der Film sind noch bis zum 02. September 2018 zu sehen, sogar außerhalb des Museums, da der Film selbst jeden Abend von 22–01 Uhr die große Glasfassade projiziert wird, also quasi Kino für lau.

Kommen wir nun zum interaktiven Part: Das CITY ATELIER öffnet bald seine Pforten und ermöglicht es dann allen Interessierten, einfach selbst zum zur Künstlerin / zum Künstler zu werden und bietet unzählige Möglichkeiten, von der Nutzung des 3D–Druckers bis hin zu klassischen Materialien der Bildhauerei, sowas mag ich ja! Das CITY ATELIER bietet Wochenend–Workshops und zum Reinschnuppern bietet sich hervorragend
der erste Freitag im Monat an, den da gilt: „Pay what you want“. ☺

Ebenso schätze ich die Ferienworkshops für Schulkinder, sowas hätte mich vielleicht früher an die Thematik herangebracht. Eine ganze Woche werden die Kids hier mit sämtlichen Materialien und Kunstformen zusammengebracht und werden selbst kreativ. Ich erinnere mich daran, dass schon meine Schwester vor ca. 10 Jahren begeistert war und jeden Tag stolz mit etwas Neuem nach Hause kam. Wer sich einen ersten Eindruck verschaffen oder Schnuppern möchte ob die Ruhrgebiets–Museumsluft überhaupt was für einen ist, schaut doch beim Sommerfest am 26. August 2018 vorbei!


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Pollok neues Glück

Nach so vielen neuen Eindrücken und positiver Über–raschungen kommen wir aber nun zu unserer ersten Stärkung: Den besten Kuchen gibt's nunmal bei Birgit, und die hat ihr neues Glück „Pollok“ auf der
Wallstr. gefunden, welche sich langsam aber sicher zu einer kleinen In–Meile entwickelt und praktischerweise nur ein paar Gehminuten vom Museum entfernt liegt.

Schon „damals" war das erste „Café GLÜCK“ unser 1. Anlaufpunkt in Duisburg. Jetzt wurde im Pollok noch mehr Platz für uns Gäste geschaffen, vor allem draußen, ohne den ursprünglichen Charme zu verlieren. Wenn euch eher nach etwas Herzhaftem ist, dann probiert auf jeden Fall die Paprika–Parmesan–Suppe. <3

Sebastian genießt einen Cappuccino in Birgits neuem Glück, dem Pollok ( was zufälliger Weise auch ihr Nachname ist ;–) ).

Sebastian genießt einen Cappuccino in Birgits neuem Glück, dem Pollok (was zufälliger Weise auch ihr Nachname ist ;–)).

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Für uns ging es nach der kurzen Stärkung im „Pollok“ allerdings direkt weiter zu einem weiteren RuhrKunstMuseum, und zwar dem Museum DKM. Hierbei handelt es sich zwar um ein Kunst–Kunstmuseum, die Abkürzung hat damit aber nichts zu tun, so wie ich zuerst fälschlicherweise annahm. :D

DKM ist quasi das Kürzel der beiden Duisburger Stiftungsgründer und Kunstsammler Dirk Krämer & Klaus Maas, welche die Duisburger Öffentlichkeit an Ihren Privatsammlungen teilhaben lassen wollten.

Besonders gut daran finde ich, dass somit einfach das ausgestellt wird, was den beiden auch wirklich gefällt, unabhängig davon, ob nun ein berühmter Name hinter den Werken steckt – oder nicht. Eine ziemlich authentische Sammlung, wie ich finde, und dennoch oder gerade deswegen vielfältig.

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Wer würde dahinter 51 (!) Räume vermuten?

Es gibt ja auch genügend Raum! Ich kann mich nicht einmal erinnern, jemals am DKM vorbeigelaufen zu sein, und selbst wenn man das Gebäude bereits betreten hat, ahnt man noch lange nicht seine Ausmaße: 5 Ebenen, 51
Räume... WOW! Bringt Zeit mit. ☺

Auch hier finde ich wieder erstklassiges architektonisches Design; die Gestaltung ist sehr angenehm und auf die Kunst konzentriert, keine Schilder, keine Namen... Mein individuelles Empfinden scheint hier Kernessenz zu sein.

Ehrlich gesagt, ich finde das viel besser als „Ahh, Walter de Toilette... Ja, das muss
ein Meisterwerk sein!“ :D

(Wer sich dennoch über einzelne Kunstwerke informieren will, bekommt natürlich einen Laufzettel.)

Vor allem die Außengestaltung des asiatisch–anmutenden Gartens, rings um das Gebäude angelegt, welcher durch die breitflächigen
Glasfassaden an vielen Stellen mit dem Innenraum verschmilzt, machen für mich den besonderen Charme aus. Auch Sebastian scheint überrascht und spricht von einer „Insel der Ästhetik“ – ein ganz schöner Kontrast zum
Bahnhofsviertel, und die sympathische Kim, welche uns voller Begeisterung das Haus zeigt,
pflichtet bei, dass diese Beschreibung sicher auch Herrn Maas und Herrn Krämer gefallen würden.

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Sebastian: Dieser Altar der Bergmänner hat mich beeindruckt. Schön ist, dass ein solcher Ort Assoziationen wecken kann an Orte, die man a) in der Vergangenheit besucht hat oder b) plant, in der Zukunft zu besuchen. Obwohl dieses Werk einen Bezug zum Ruhrgebiet besitzen soll (man beachte die RAG–Helme), erkenne ich dieses hierin fast gar nicht wieder, sondern vielmehr das Salzbergwerk Wieliczka nahe Krakau / Polen und überhaupt das Oberschlesische Industriegebiet.

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Einfach machen!

Die Installation „Draw A Message With Water“ von Song Dong ist ein gutes Beispiel für die fast meditative Ruhe, die sich in diesem Museum finden lässt.

Das spektakuläre Fenster (gaaanz oben zu sehen) verleiht dem Raum eine fast schon magische Aura und die Besucher, ein Teil davon zu werden.

Nicht drüber nachdenken, einfach machen! ;)

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Unten: Besonders gut gefallen haben mir auch die Fotografien zum Projekt Kunst & Kohle, welches in vielen
weiteren RuhrKunstMuseen umgesetzt und thematisiert wird (z.B. im LehmbruckMuseum), welche Götz Diergarten, der ,,letzte Becher–Schüler", im Auftrag vom DKM in Duisburgs Zechensiedlungen geschossen hat – da
erkennt man einiges wieder, und ich konnte erneut feststellen, dass mich Fotografie neben Installationen
und Multimedialem einfach am Meisten anspricht.

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Generell fand ich den Rundgang aber sehr abwechslungsreich und ja, ich bin weiterhin überrascht, das war alles andere als langweilig und ehrlich gesagt freue ich mich schon auf das nächste Museum im Ruhrgebiet, ohne Witz! Ich bin neugierig geworden!

Für diesen Tag haben wir allerdings erst einmal genügend Eindrücke gesammelt. Und wo kann man in Duisburg diese besser Revue passieren lassen als im ebenso nahegelegen LoLu? Denn spätestens jetzt muss auch der Magen gefüllt werden. Vorher aber noch ein paar weitere Impressionen aus dem Museum DKM:

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LoLu – vegetarisches und veganes Restaurant / Imbiss

Zugegebener Weise haben Sebastian und ich das LoLu bisher noch gar nicht verbloggt, es erinnert halt nicht unbedingt an einen hippen Spot, das Essen allerdings ist sehr empfehlenswert. Sogar Sebastian, als Fleischfanatiker, isst hier ausnahmsweise gerne vegan / vegetarisch. ;)

Deswegen wird’s auch endlich mal Zeit, LoLu in unsere Empfehlungen aufzunehmen: Es liegt sehr zentral, ist preislich fair und es gibt 'ne Menge Auswahl!

Besonders empfehle ich immer wieder gern den Zucchini– oder Seitanburger und die
Kartoffelkäsebällchen mit Humus, Salat und Dipp, dazu einen hausgemachten Ayran – ein Traum UND
recht gesund, genau der richtige Ausklang für unsere heutige Tour.

Anmerkung Sebastian: Das LoLu ist einer dieser Läden, wo ich immer das Gleiche bestelle und nie experimentiere, der Zucchini–Burger mit den Potato–Wedges ist einfach ZU GUT! ☺

Versucht erst gar nicht, Fleisch zu imitieren, sondern ist lecker auf seine eigene Art und Weise: Der famose Zucchini–Burger!

Versucht erst gar nicht, Fleisch zu imitieren, sondern ist lecker auf seine eigene Art und Weise: Der famose Zucchini–Burger!

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Unsere komplette Route bei Google Maps findet Ihr hier! Nach Duisburg kommt Ihr am Besten mit dem Zug zum HBF; alle 4 Stationen sind dann fußläufig zu erreichen. ☺


  • LehmbruckMuseum, Düsseldorfer Str. 51, 47051 Duisburg

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  • Öffnungszeiten: DI–FR von 12–17 Uhr, SA und SO von 11–17 Uhr

  • Pollok neues Glück, Wallstr. 3, 47051 Duisburg

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  • Öffnungszeiten: MO–SA von 10–19 Uhr

  • Museum DKM, Güntherstr. 13, 47051 Duisburg

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  • Öffnungszeiten: SA und SO von 12–18 Uhr

  • LoLu – vegetarisches und veganes Restaurant, Claubergstr. 12, 47051 Duisburg

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  • Öffnungszeiten: MO–SA von 11–21 Uhr, FR und SA von 11–22 Uhr, SO von 12–22 Uhr

 

  • Text: Janine Fait und Sebastian Becker

  • Fotos: Sebastian Becker

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