Dortmund und seine Omas: In der Innenstadt wird bei Oma Doris getanzt, bei Oma Rosa im Klinikviertel gibt es Kaffee, Süßes und einen täglich wechselnden Mittagstisch.
Seit der Eröffnung im Februar macht Inhaberin Melly von Dienstag bis Sonntag das, was sie am Besten kann und worin sie vermutlich von ihrer Oma Rosemarie professionell ausgebildet wurde: Ihre Gäste von vorn bis hinten betüddeln.
So kann man sich als Besucher entspannt zurücklehnen und bekommt bei OmaRosa, was das Herz begehrt. Frühstück, Mittag, Kaffeeklatsch – für fast jede Mahlzeit hat die Oma das Richtige in petto. Dabei setzt OmaRosa auf natürliche Zutaten und eigene Herstellung. Alles hier wird selbst gemacht, die Leberwurst genauso wie die Schokocreme. Einmal nachgefragt und schon lässt sich in diesem Café ganz genau herausfinden, was da eigentlich auf dem Teller liegt.
Gerade auch jungen Eltern kommt OmaRosa mit ihrem Konzept entgegen. Auf der Babykarte stehen gesunde und leckere Essen für die Kleinsten und jeden Dienstag lädt Melly ihre Gäste zur „Mami-Auszeit“: Dann verwandelt sich das Café in eine Spielwiese (im Sommer sogar mit Mini–Pool!), auf der natürlich auch Väter willkommen sind.
Ob Brunch, Hochzeits–Catering oder Oma–Klassiker wie Schichtsalat: Das Café OmaRosa wird mit viel Liebe zum Detail geführt und ist auch entsprechend eingerichtet. Helle Farben, freundliches Ambiente, süßer Garten – ein Ort zum Wohlfühlen mit leckerer „aufgeweckter Küche“.
Wirklich ein Bisschen wie bei Oma!
- OmaRosa Café, Chemnitzer Str. 9, 44139 Dortmund
- Website
- Öffnungszeiten: DI–SO von 10–18 Uhr
- Text: Theresa Wiedemann
- Fotos: Sebastian Becker