// Dieser Blogpost wurde komplett analog / auf Film (Lomography Color Negative 800) fotografiert. //
Das Bohnenkartell ist mittlerweile eine etablierte Größte innerhalb der Kaffeeszene des Ruhrgebiets und in Essen DER Local Hero, wenn es um guten Kaffee geht.
Konsequent nur, dass vor wenigen Monaten der 3. Standort eröffnet wurde – erstmalig (nach dem Café und der Kaffeebar) außerhalb Rüttenscheids!
So findet sich Bohnenkartell Concept in der Innenstadt, genau zwischen ,,Grüner Mitte” und dem Limbecker Platz, gelegen im Erdgeschoss der neuen Unternehmenszentrale der Funke Mediengruppe.
Zielgruppe sind so vor allem die Mitarbeiter*innen von Funke (was sich in den Öffnungszeiten – nur wochentags, dafür aber auch schon sehr früh – widerspiegelt), aber auch die Student*innen der nahegelegenen UDE. Tatsächlich liegt das Café ein Wenig versteckt, so dass es nicht unbedingt von der normalen Laufkundschaft der Innenstadt wahrgenommen wird – aber dafür gibt’s ja POTTSPOTT! ☻
Die Filiale ist wunderbar gestaltet, mit viel ansprechendem Grün und einem Wandputz, der an edlen Sichtbeton erinnert – alles ist hell, offen, transparent. Dazu die wunderbare Siebträgermaschine von La Marzocco – ein richtiger Eyecatcher!
Für hungrige Mitarbeiter*innen gibt’s frisch–zubereitete Panini, darüber hinaus aber auch den leckeren und hausgemachten Kuchen (Mandelkuchen!) und – natürlich – den meiner Meinung nach besten Kaffee der gesamt Stadt.
Bohnenkartell Concept ist für mich eine mehr als gelungene Ergänzung zum bisherigen Portfolio des sympathischen Essener Kaffeelabels – auch wenn ich selbst aus geografischen Gründen weiterhin dem Café in der Witteringstraße treu bleibe.